Im Interview: JYP-Spieler sprechen über das Monitoring mit Firstbeat

Das Eishockeyteam JYP ist amtierender Champions League Sieger und kommt aus dem finnischen Jyväskylä, was der Hauptsitz von Firstbeat ist. Die vergangenen vier Jahre haben sie die reguläre Saison in er höchsten finnischen Spielklasse ‚Liiga‚ immer in den Top 4 beendet und sind damit ein Paradebeispiel dafür, dass es sich auszahlt in physiologisches Monitoring zu investieren.  

Seit über 10 Jahren ist das Firstbeat Sports System bei JYP im Einsatz und in diesen vergangenen Jahren haben die Spieler Firstbeat Hardware wie den Pulsgurt ebenso selbstverständlich verwendet, wie jede andere Ausrüstung. So sind auch beispielsweise das Durchführen des Schnellerholungstests und das Echtzeitmonitoring auf und neben dem Eis zur Überwachung der Trainingsbelastung und des Regenerationsmanagements zur Routine für die Athleten geworden. 

Diese Art Monitoring gewinnt stetig an Bedeutung im Profisport – Firstbeat betreut beispielsweise über 800 professionelle Teams auf der gesamten Welt, darunter über die Hälfte aller NHL-Mannschaften. Dennoch gibt es noch viele Vorurteile gegenüber dem Monitoring: unbequem zu tragendes Equipment, „Big Brother“ schaut bei allem zu, es geht nur um Kontrolle… 

Mit diesen Vorurteilen sind wir zu denen gegangen, die es wissen müssen: den Spielern von JYP, darunter der ehemalige finnische Nationalspieler Jani Tuppurainen, ebenso wie Athletiktrainer Jarkko Hyytiä und haben uns angehört, was sie dazu zu sagen haben.