Firstbeat führt einen „Game Changer“ für Trainer von Hochleistungssportlern ein

Firstbeat Sports Trainingseffekt

Mit dem neuartigen „Trainingseffekt“ werden physiologische Leistungsdaten in Echtzeit ermittelt. Diese Daten helfen dem Coach dabei, das Training ideal zu optimieren.

Jyväskylä, Finnland: 16. Dezember 2015

Update Jyväskylä, Finnland: 1. Juli 2019 – Mehr Informationen hier

Firstbeat kündigt die neue Funktion Trainingseffekt (TE) für Mannschaftssportarten an, mit der nachverfolgt werden kann, wie intensiv eine Trainingseinheit war und welche physiologischen Eigenschaften die Spieler mit der durchgeführten Trainingseinheit entwickelt haben. Der Trainingseffekt ist ein einzigartiges, leistungsstarkes Tool für die Gewinnung von Erkenntnissen darüber, wie sich das Training auf das Fitnesslevel und die Leistungen auswirkt. Das Verfahren basiert auf der Überwachung der Herzfrequenz. Mehr als 500 professionelle Teams weltweit, einschließlich der Golden State Warriors, FC São Paulo, San José Sharks und Manchester City optimieren bereits mithilfe von Firstbeat ihre Leistung.

Nach mehreren Jahren physiologischer Forschung und Tests, ist das neue Trainingseffekt-Tool in der Lage, die Auswirkungen von aerober und anaerober Aktivität auf die körperliche Kondition eines Athleten zu differenzieren und auszuwerten. Anhand dieser Daten sind Trainer und Sportler in der Lage, ihre Trainingsinhalte optimal auf die anspruchsvollen Anforderungen ihrer Sportart abzustimmen.

Verbesserter Trainingseffekt für wichtige Coaching-Entscheidungen

Zum ersten Mal können die Aufwände des anaeroben Energiesystems zum Trainingseffekt automatisch identifiziert und auf Grundlage von Intensität, Dauer und vorheriger Erholung analysiert werden. Mithilfe der neuen Innovation des Trainingseffekts, kann jetzt die gesamte Bandbreite der körperlichen Aktivitäten während der Belastung erfasst und gesteuert werden.

Mit dem neuen Trainingseffekt erkennen die Trainer, inwieweit die aerobe und anaerobe Aktivität zum TE-Ergebnis beiträgt. Folglich können sie das Training in Echtzeit anpassen und entweder dem gesamten Team oder einzelnen Sportlern ein Feedback geben. Die neue TE-Ergebniszusammensetzung ist auch in den Inhalten der Nachtrainingsberichte ersichtlich.

„Die Trainer haben keine Zeit, sich durch komplexe Daten zu arbeiten. Ein Team aus mehreren Physiologen und Technikern von Firstbeat hat verschiedene physiologische Variablen in einer Leistungskennzahl und einem leicht zu lesenden Balkendiagramm für den anaeroben/aeroben Trainingseffekt zusammengefasst. Laut unserer Kunden im Hochleistungssport ermöglicht diese neue Funktion eine erhebliche Verbesserung der Trainingsplanung“, merkt Veli-Pekka Kurunmäki, Manager bei Firstbeat Sports, an.

Durch diese Erweiterung ist der Trainingseffekt noch vielfältiger geworden. Das macht es Trainern und Sportlern einfacher, ihre Trainingsinhalte optimal an die einzigartigen Anforderungen ihrer Sportart und Position auf dem Feld oder Platz anzupassen. Für Sportarten mit hoher aerober und anaerober Belastung wie Basketball, Eishockey, Rugby, Fußball und Football, eröffnen sich so völlig neue Trainingsmöglichkeiten. Der Trainer kann das Training für jeden einzelnen Sportler anpassen und angemessene Regenerationszeiten festlegen, um Verletzungen und Übertraining besser vermeiden zu können.

Die erweiterte Trainingseffektfunktion ist seit dem 16. Dezember auf der Firstbeat Sports-Plattform für Hochleistungssportarten erhältlich.

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